WAS MAN SO HÖRT.

Von verschiedenen Seiten habe ich glaubhaft gehört, dass Erika Steinbach sich einen Schützengraben in ihr Wohnzimmer gebuddelt hat und abends vollkommen besoffen in einer alten Wehrmachtsuniform darin liegt, dabei aus Hitlers „Mein Kampf“ liest und sich danach wollüstig in eine alte Munitionskiste erbricht.
Häufig posiert sie nackt auf einer Stalingradorgel und lässt sich abwechselnd von Alexander Gauland und Andreas Kalbitz durchknattern, während sie BdM-Lieder singt.
Videoaufnahmen davon schickt sie Ursula Haverbeck ins Gefängnis, die sich bei Erika Steinbach mit erotischen Gedichten und selbstgebauten Knastwaffen revanchiert.
Für die Medien war das bislang kein Thema. Wäre eine reizvolle Aufgabe für unsere so fleißigen Netzwerk-Journalisten. Werden die aber nicht machen.

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